15 Museen, die nicht wissen, wie Tiere aussehen

Taxidermie ist die Kunst, ein totes Tier so zu präparieren, dass es möglichst lebensecht erscheint. Während bereits im alten Ägypten Menschen und Tiere nach dem Tod einbalsamiert wurden, wurden moderne Mittel zur Konservierung der Haut erst im 18. Jahrhundert entwickelt und im 19. Jahrhundert in den Handel gebracht.

Der makabere Vorgang erfordert große Kunstfertigkeit, um den behandelten Tierkörper nicht nur perfekt zu erhalten, sondern ihm auch ein möglichst realistisches Aussehen zu verleihen.

Wenn man durch die Museen in aller Welt streift, dann fragt man sich doch manchmal mit gutem Grund, ob die Leute, die diese Tiere für die Ausstellungen präpariert haben, ihre Vorlagen von der Zeichnung eines 3-Jährigen abgeschaut haben.