11 Falschparker, denen ein Denkzettel verpasst wurde

Jeder kennt es: Irgendwelche Autos stehen so blöd da, dass es für alle ein Ärgernis ist – auf dem Fußweg, auf mehreren Parklücken gleichzeitig oder vor Notausgängen. Die Einzigen, die das nicht stört, sind die Falschparker selbst. So wie die auf diesen Bildern. Hier haben sich andere Menschen nicht einfach nur geärgert, sondern sich Gedanken gemacht, wie man den Verkehrssündern einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Die parken bestimmt nie wieder falsch! Aber auch wenn sie es verdient haben: Zur Nachahmung sind diese „Tricks“ nicht alle empfohlen.

1.) Das ist fast noch nett, immerhin ist auf der Beifahrerseite noch genug Platz zum Einsteigen. Aber die Geste wird wirken!

2.) „Parken wie eine Prinzessin“ – so weist man harmlos und mit Humor auf das Vergehen hin.

3.) Gleiches mit Gleichem vergelten? Das ist wohl nur mittelmäßig sinnvoll.

4.) Der Klassiker: ein anklagender Bürozettel. Wird wohl aber beim Parkplatz so wenig zur Einsicht führen wie beim stehengelassenen Abwasch.

5.) „Auszeichnung für beschissenes Parken“: Hier hat sich jemand richtig Mühe gegeben und wird dem Falschparker wohl auch ein Lächeln entlocken. Dann sitzt die Lektion umso mehr.

6.) Fette Karre, fettes Ego – und dank zweier Gleichgesinnter an Bug und Heck ein fettes Ausparkproblem. Selbst schuld.

7.) Dasselbe Schema, aber hier kann sich der Bösewicht mit etwas reuevoller Handarbeit wenigstens selbst helfen.

8.) Der Urkunden-Strafzettel. Leider nicht mit einem Bußgeld dotiert.

9.) Wie Nr. 2, bloß etwas dramatischer in der Wortwahl.

10.) Dann finde mal schön einen Ausweg …

11.) Nicht unbedingt günstig und umweltgerecht, aber definitiv eine nachhaltige Lektion!