Homeoffice ist Fluch und Segen zugleich. In Corona-Zeiten bequem aus der Quarantäne heraus seine Arbeit erledigen zu können, ist einerseits ein großes Privileg. Andererseits kann das heimische Herumwursteln mit der Zeit ziemlich öde und einsam werden – es sei denn, man hat Haustiere.
Schwierig wird es, wenn der Nachwuchs, der gerade auch nicht aus dem Haus darf, Aufmerksamkeit einfordert. Aber mit Kindern kann man (ab einem gewissen Alter zumindest) reden und ihnen erklären, warum man jetzt keine Zeit hat, mit ihnen zu spielen.
Versucht man das mit einem Haustier, rennt man nur gegen eine Wand aus Fell. Wenn man zu Hause ist, dann kann man auch spielen, so die unumstößliche Haustierlogik.
1.) Nicht jeder bekommt bei der Arbeit eine Rückenmassage.
2.) Klare Kante von der Katze: Sie zeigt sehr deutlich, was sie von diesem „Arbeiten“ hält.
3.) Niedlichkeitsattacke
Wie soll man denn so etwas schaffen? Unmöglich.
4.) Das sieht nach Ärger aus
Das Treffen mit dem Betriebsrat ist im Homeoffice irgendwie anders als sonst.
5.) Um die Ecke herum
Jemand von der Haustierfront will ganz dringend Aufmerksamkeit.
6.) Das ist Sabotage
Da ist man einmal 5 Minuten im Bad und dann das.
7.) Übergriffige Kollegen
Sie will ja nur helfen.
8.) Putzige Hilfe im Homeoffice
Belarus, der schielende Kater, meldet sich zum Dienst.
9.) „Beachte mich!“
Arbeiten unter erschwerten Bedingungen.
10.) Kaninchenprobleme sind besondere Probleme
„Er ist gleich am ersten Tag im Homeoffice in mein ‚Büro‘ gehoppelt und hat auf den Teppich gepinkelt.“
11.) Das skeptische Haustier-Team
Sie sehen sich dieses seltsame Arbeitsding einmal genau an.
12.) Perfide Ablenkung
Wie soll man sich bei so viel Niedlichkeit konzentrieren? Das macht er doch mit Absicht!
13.) Unerwartete Intervention
So geht das nicht. Der Korrekturleser hat doch einiges anzumerken.